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Der Weg führt durch schattigen Wald
Jeder Schleifsteinhauer hat seine eigene Hütte
Durch das Löckermoor
Ein Plätzchen zum Schauen und Rasten
Vorbei an typischen Gosauer Almen

Vom Hinterrtal zu den Schleifsteinbrüchen und zum Löckersee, "Steinsichten" Landesausstellung 2008

Eine gemütliche Familienwanderung durch den Gosauer Bergwald und einer Runde von Alm zu Alm mit einem schönen Rastplatz am Ufer des Moorsees und anschließender Einkehrmöglichkeit. Die Wanderung führt durch das Naturschutzgebiet des Löckermoors 1493 müM.

Aufstieg ca. 2 Stunden bis zu den Schleifsteinbrüchen, Höhenunterschied 700 m
Almrunde Löckersee, Grubenalmen, Schleifsteinbrüche 1 Stunde
Abstieg auf demselben Weg oder ins Mittertal möglich   1 ½ Stunden

Der Ausgangspunkt für die Wanderung befindet sich in Gosau Hintertal beim Gasthaus Gamsjäger, Parkplätze vorhanden.
Bei der Hauptstraße links abbiegen und die schmale Straße entlang, vorbei an den letzten Häusern, bis zum Waldrand. Ein Schild „Schleifsteinbrüche“ und Markierungen zeigen den Weg  in den Wald an. Dann geht es vorerst den Bach entlang, der nach ca. 15 Minuten rechts liegen gelassen wird. Durch einen Jungwald führt der Weg ziemlich steil bergauf bis zur Forststraße. Diese wird gekreuzt, der Weg führt weiter durch einen wunderschönen, alten Wald (Franzosenwald), mit schönem, moosigem Boden über Brücken und Stiegen, immer bergauf, bis man die Forstraße zum 2. Mal überquert. Es geht weiter durch den Hochwald bis nach ca. einer weiteren halben Stunde die Schleifsteinbrüche erreicht werden.
Vorbei an den Hütten der Steinhauer führt die Strecke nun zum Hochmoor.
Ein neu angelegter Weg führt über Holzbrücken und Holzwege durch das Latschenlabyrinth bis zum idyllischen Löckersee. Hier spiegeln sich der Gosaukamm und die umliegenden Berge im dunklen Moorwasser. Dieser Platz lädt zum Rasten und Schauen ein.

Die Runde führt weiter durch das Löckermoor Richtung Süden mit Blick auf den Gosaukamm. Sie kommen bei der Aussichtsplattform an der „Hinteren Grubalm“ vorbei und gehen jetzt die Forstraße entlang, bis zur "Vorderen Grubalm", wo wir nach der dritten Almhütte, die Straße wieder verlassen und zum Wildfrauenloch abzweigen. Auf dem neuen Waldrastplatz mit Baumliegestühlen kann man die Seele so richtig baumeln lassen kann. Nach der Rast führt der Weg entlang der Holzbrücken wieder zurück zum Schleifsteinbruch.

Während der Sommermonate gibt es Führungen im historischen Schleifsteinbruch und einen Taxidienst vom Tal zu den Schleifsteinhütten und retour. Führungen und Taxidienst ab 4 Personen.
Informationen unter www.geowag.org

Bei der bewirtschafteten Schleifsteinhütte gibt es Gosauer Almspezialitäten  zur Stärkung. Hüttenbewirtschaftung: Familie Sieglinde und Franz Fasl, Gosau 207, Tel: 06136 8379

Gleicher Abstieg, oder Abstieg in das Vorder- oder Mittertal möglich.

Landesausstellung Salzkammergut 2008, "Steinsichten"  in Gosau

Die Gosauer Schleifsteinbrüche

Naturkundliche Besonderheiten in Gosau

Aufstieg zum Löckersee vom Mittertal

Die Sage vom Wildfrauenloch

Nacherzählt von Niki Nutz, 4. Volksschule Gosau

In einem Felsenloch hinter den Schleifsteinbrüchen sollen vor langer Zeit wilde Frauen gehaust haben. Diese Frauen schauten aus wie natürliche Menschen, aber ihre Brust war hohl und sie hatten daher kein Herz. Sie waren jedoch sehr hilfsbereit, denn sie halfen jeden Sommer den Gosauer Bauern beim Kornschnitt. Der Angerlerbauer liebte eine solche Frau. Einmal gab sie ihm einen goldenen Gürtel, den er seiner Ehefrau um die Lenden schnüren sollte. Er aber legte den Gürtel einer großen Tanne um. Gleich darauf zog sich der Gürtel zusammen und schnitt den Baum entzwei. Nach einiger Zeit ging der Bauer wieder zu dieser Frau. Sie führte ihn zu einer tiefen Schlucht (Seekarwände) und flog davon. Der Angerlerbauer stürzte in die Tiefe. Nach langer Zeit fand man ihn tot auf.

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